DigitalisierungDigitales

Hilfe, ich habe einen digitalen Anschlag überlebt!

Keine Kommentare

Ich habe einen Anschlag auf meine digitale Meinungsfreiheit überlebt! Wie lange halte ich das noch durch?

Mein Sternzeichnen hat es so in sich: Stier! Der geht bekanntlich gerne mit dem „Kopf durch die Wand“. Eine Fortbewegungsart, die durchaus zu Kopfschmerzen führen kann.

Aktuell tun mir aber mehrere Stellen am Körper weh. Kann es an den „Kugeln“ liegen, die auf mich abgeschossen wurden? Auf jeden Fall war der Attentäter ein, aus dessen Sicht „braver“ Bürger der meinen Kommentar gemeldet hat. (siehe unten)

„Otto Normaldeutscher“ betont ja immer wieder und wieder, dass wir in einem freien Land leben und die Meinungsfreiheit hochgehalten wird. Und weil ja im Grundgesetz drinnen steht, dass keine Zensur stattfindet, dann wird das wohl auch so sein.

Wie heißt es so schön „dem Menschen Wille ist sein Himmelreich“. Doch mittlerweile frage ich mich, ob wir hier im „Himmelreich“ oder doch einige „Etagen tiefer“ angekommen sind. Wenn das „beste Deutschland aller Zeiten“ ist, na dann mal prost Mahlzeit. Oder seit dem 1. April wohl eher „gut Rauch“ (jetzt dürfen wir uns ja die Welt „schönkiffen“)

Wer stellt sich die Fragen:

  • Was darf man noch äußern?
  • Wie darf man es äußern?
  • Wo darf man es äußern?
  • Was sind die Konsequenzen, wenn man sich nicht an die „Regeln“ hält?
  • Und….. wen interessiert das überhaupt?

Darum geht es in diesem Blog-Beitrag.

Ohne Begründung, ohne Information über den Melder, einfach pauschal als „Falschmeldung“ deklarieren reicht!

Im LinkedIn Beitrag eines grünen Politikers ging es um die Abschaltung der bösen Kohlekraftwerke im Sinne der CO2 Agenda

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Dies ist nicht die erste Dokumentation, das erste Dokument, das meine Aussage begründet. Interessiert das überhaupt jemanden?

Der Täter: ein unbekannter Blockwart!

Wir schreiben das Jahr 1940. Nein, ich habe mich nicht im Jahr geirrt. Denn im Jahre 1940 wurden die Blockleiter, auch Blockwarte genannt, eingeführt, um die Mitbürger*innen*außen zu überwachen und alle „Unregelmäßigkeiten“ zu melden.

Dabei hat dieses Jahr doch 2 interessante „Eigenschaften“ an sich:

  1. Es herrscht Krieg – ähnlich wie bei uns. Ob Informationskrieg gegen die eigene Bevölkerung oder Krieg mit Russland. Das soll jeder so interpretieren wie er es will.
  2. Es herrscht ein, durchaus „vergleichbares politisches Klima“ auf der Welt, welches dazu führt, dass Gesetze erlassen werden, um die Meinungsfreiheit einzuschränken und mit den entsprechenden Konsequenzen zu verbinden.

Wer nicht der „allgemein gültigen Meinung“ ist, der wird quasi als Feind der alleinigen Wahrheit der Behörden hingestellt.
Diskussionen, Gegenargumente und Co. nicht erwünscht bzw. mittlerweile nicht erlaubt.

Der „digital Services Act“ oder das „Demokratieförderungsgesetzt“ dienen einzig und allein dazu, unangenehmen Meinungen zu unterdrücken. Und sein es in einem Kommentar wie dem meinem. Schließlich gehört LI® ja auch zu MS® und damit zu den besonders eifrigen „Wächtern“.

Was besonders ärgerlich ist, ist, dass es keinerlei Möglichkeit den selbst ernannten Gutmenschen, den Blockwart, auszumachen. Der, die, das bleibt gerne im Hintergrund und meldet fleißig weiter. Wer weiß, vielleicht gibt es ja bald ein „Bundens-UN-verdienstkreuz“ von Herrn Steinmeier dafür.

Nur so kann man sicherlich, aus deren Sicht, die Aufrechterhaltung des „besten Deutschlands“ aller Zeiten“ gewährleisten.

Zur „digitalen Meinungsdiktatur“ hatte ich übrigens auch bereits einen Blog-Beitrag verfasst. Den gibts hier im Link.

Der unbekannte Blockwart ist der wahre Feigling!

Meine Konsequenzen: KEINE oder doch welche?

Es ist schon bemerkenswert, dass mein letzter Blog-Beitrag sich mit dem „digitalen Feind“ beschäftigt hat.

Den Blog-Beitrag gibts hier im Link.

Denn ich bin wahrlich nicht der einzige, der derartige Anschwärzungen und die damit verbundenen Meldung erleben musste. Für mich ist diese aber mein „erstes Mal“. 

Die meisten würden nun das Profil auf „privat“ stellen, den Nachnamen löschen oder sonst was tun. Das stellt für mich aber keine Alternative dar.
Denn es würde die „Feinde“ bestätigen. Diese Genugtuung will ich diesen verkommenen Individuen nicht geben.

Was „erlaubt“ ist und was nicht bestimmen mittlerweile die WHO, die UN und andere, von uns nicht gewählte Institutionen. So übrigens auch das EU-Parlament. Denn die dortigen „gewählten“ Abgeordneten dürfen nicht einmal Gesetze vorschlagen, das darf nur die Kommission. Danach kommt das, finanziell gesteuerte „Abstimmungsvieh“ und sagt am besten einfach nur JA. Mit dem eigentlichen „Demokratieverständnis“ hat das wenig zu tun.

Wen wundert es dann, dass als Ergebnis Gesetze oder „Richtlinien“ herauskommen, die nur diejenigen schützen, die am meisten davon profitieren. Und ratet mal, wer das NICHT ist. WIR!

Wie das genau in meinem Fall aussieht, kann man hier in den LinkedIN Richtlinien nachlesen. (bitte auch die Verlinkungen lesen)

Auf dieses Titelbild habe ich verzichtet. Lt. LinkedIN sicher zu „blutrünstig“

Im Newsletter eintragen. Wer weiß, wann die „Generalzensur“ kommt und unser Kontakt zwangsgetrennt wird!

Immer als Erster die neuesten Nachrichten, Interviews und Fachbeiträge erhalten? 

Menschliche Dummheit siegt über künstliche Intelligenz

Es ist schon bestechend, dass es Blockwarte benötigt, um einen Kommentar zu sperren. Wahrscheinlich liegt es weniger daran, dass die KI nicht in der Lage wäre Ähnliches zu analysieren. Vielmehr will man Menschen mit in den Prozess mit einbinden.

Das macht die Stellung zur „Schuldfrage“ viel einfacher. Denn wenn ein Mensch einen „Vorwurf“ erhebt, dann ist es wesentlich anders, als wenn dies die sogenannte „künstliche Intelligenz“ tut.

Dabei merken die Ego-gesteuerten Blockwarte gar nicht, dass diese nur ausgenutzt und benutzt werden.

Letztendlich sägen die „Gutmenschen“ am eigenen Ast. Denn die Zeit wird kommen, an dem der Spruch sich bewahrheiten wird „man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter“.

Für die „Meldung“ werden „willfährige“ Blockwarte*innen*außen der KI vorgezogen

Ein Einspruch, der keiner ist!

Wenn man bei LinkedIN vor „Gericht“ gestellt wird, stellt sich die Frage, inwiefern man sich dort eigentlich wehren kann.

Ja, man kann einen sogenannten „Einspruch“ einlegen. Aber wie? Das sieht man im nachfolgenden Bild.
Man kann lediglich 3 Kästchen ankreuzen. Es gibt keine Möglichkeit Fragen zu stellen, sich textuell zu äußern oder sonst wie in die Kommunikation einzutreten.

So kann ich z.B. nicht begründen, WARUM ich eigentlich der Meinung bin, dass meine Aussage völlig in Ordnung ist oder im Rahmen der freien Meinungsäußerung (die es anscheinend schon lange nicht mehr gibt)  erstellt wurde.

Viele Einspruchoptionen gibt es erst gar nicht. Echte Kommunikation unerwünscht?

Eine „Rücknahme“, die keine ist!

Eines muss man den Wahrheitswächtern schon lassen. Der Einspruch wurde schnell bearbeitet. Allerdings mit einer sehr merkwürdigen Antwort.

„Die Einschränkung wurde aufgehoben“, trotzdem dürfen den Kommentar nur Kontakte 1ten Grades sehen. Also wurde die Einschränkung aufgehoben, ohne aufgehoben zu werden. Die Logik erschließt sich mir nicht.

Viel wichtiger ist aber die Warnung „Erinnerung an Richtlinien: Wenn Sie wiederholt Inhalte erstellen, die gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen, kann dies dazu führen, dass Ihr LinkedIn Konto eingeschränkt wird.“

Aha, so geht das also. Die Einschüchterung als, scheinbar adäquates Mittel der Unterdrückung.

Auf jeden Fall sollte man sich wehren. Denn wer einfach alles hinnimmt, der hat bereits aufgegeben.
Ein weiterer Einspruch mit Begründung ist natürlich nicht mehr erwünscht. Ganz gemäß dem Motto „Friss, oder stirb“.

Schließlich dient es ja nur der „Sicherheit“ der unmündigen Leser. Ja genau, für Euch wird gedacht, weil Ihr es einfach selber nicht mehr könnt.

Ganz gemäß dem Motto „Rede mit mir, aber sage mir nur das, was ich hören will“

„Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen. “ (Erich Kästner)

Wer erinnert sich noch an diesen weisen Spruch, der leider wahr wurde?

Heutzutage sind Online Artikel, Blog-Beiträge oder Kommentare die neuen „Bücher“ (siehe Bücherverbrennung) und diese werden nicht verbrannt, sondern gelöscht, zensiert und unterdrückt (digital versteckt). Alles im Namen der „Wahrheit“. Früher hieß das „Aktion wider den undeutschen Geist“!

Zur „Unterdrückung digitaler Informationen“ findet Ihr hier den passenden Blog-Beitrag von mir im Link.

Wenn die Blockwarte als Gehilfen derer tätig werden, die der Meinung sind, die Menschheit vor „falschem Gedankengut“ schützen zu müssen, dann sollte diese mal in die Vergangenheit schauen und danach in den Spiegel. Denn dann werden diese eine, mehr als hässliche und gefährliche Fratze sehen. Ob diese als solche erkannt wird, ist eine ganz andere Geschichte.

Ich könnte jetzt zwar sagen „wehret den Anfängen“ muss aber leider feststellen, dass wir schon „mittendrin“ statt nur dabei sind.

Wir sind schon wieder so weit. Nur alles in „digital“!
Hier ein passendes Zitat von Franklin D. Roosevelt

Fazit: „Jeder frei denkende Mensch, der die eigene Meinung frei formuliert, ist gefährdet“. 

Bildquellen: Shutterstock, Unsplash, LinkedIN

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte füllen Sie dieses Feld aus.
Bitte gib eine gültige E-Mail-Adresse ein.
Sie müssen den Bedingungen zustimmen, um fortzufahren.

Das könnte Dir auch gefallen:
[/vc_column_inner]
Weitere Posts