Die digitale Zensur – und alle machen mit (fast alle), aber feiert nicht zu früh!
Es dient nämlich NICHT zu unserem Schutz!
In der IT kennt man den Begriff des „Single Point of Truth“. Gemeint ist damit der Zugriff auf Daten für Analysen und Auswertungen aus einer Quelle, nicht aus 20 verschiedenen. Denn wer Entscheidungen treffen will, braucht zuverlässige Daten aus zuverlässigen Quellen. Idealerweise aus einer einzigen.
In der IT macht das Sinn, weil ja ein Unternehmen für sich selber entscheiden kann, was die „Wahrheit“ ist, die in den eigenen Daten gespiegelt wird.
Aber darf das die Politik? Darf das der Staat? Gibt es im Leben wirklich nur die EINE Wahrheit? Was ist Wahrheit überhaupt und wie kann man diese erkennen oder auch bewerten?
Fragen über Fragen, die wir uns stellen sollten und zu den WIR auch Antworten haben sollten.
Ist es da richtig, dass die Politik, der Staat, die WHO, die UN, die UNESCO oder das WeForum mit allen denen, die mit deren eigenen Interessen dahinterstecken, die „uns zugeteilte Wahrheit“ definieren und verbreiten oder sollten wir nicht selber in der Lage sein, eine Information gegen eine andere abzuwägen und die Wahrheit, welche für uns die Wahrheit ist, selber zu erkennen?
Frau von der Leyen ruft in diesem Video zum Kampf gegen Missinformation und Desinformation auf. Für viele mag das plausibel klingen, für mich aber nicht. Denn ich habe noch ein eigenes Hirn, mein eigenes Herz und auch mein Bauchgefühl, um Dinge, Aussagen oder Hypothesen selber bewerten zu können.
Wer den Menschen zum willigen Informationsempfänger der, zentral gesteuerten Wahrheit, erziehen will (was schon lange passiert), der kreiert eine Meinungsdiktatur, welche eigentlich nur dann notwendig ist, wenn auch eine generelle Diktatur angestrebt wird.
Moment mal, spinnt der schon wieder, werden sich einige fragen? Nennt es wie Ihr wollt, aber verkennt nicht, was der wirkliche Zweck hinter Uschis Initiative ist. Die Dame meint es nicht gut mit uns, sie meint es gut mit den willigen Charakteren, die dort auf und vor der Bühne sitzen.
Denn diese Individuen streben an über alles zu entscheiden, was uns und unser Leben betrifft und dem stimme ich nun mal so gar nicht zu.
Wer mal genau hinsieht, der muss erkennen, dass die Missinformation und Desinformation genau von dieser Bühne kommen.
Was liegt da näher als alle andere Informationen als falsch, gefährlich und spaltend zu bezeichnen.
Hier sitzen die Reichen und die Mächtigen, die nur ein Ziel haben. Mehr Geld und mehr Macht und das hat in den letzten Jahren hervorragend funktioniert.
Man sollte halt nicht mit nackten Fingern auf angezogene Leute zeigen. Das kann nach Hinten losgehen. Und Uschi und Konsorten haben Angst, die Kontrolle zu verlieren. Die Zensur, gerade die digitale und Medienzensur, ist dafür ein probates Mittel, welches ich in diesem Blog-Beitrag gerne aus den genannten Aspekten beleuchten will. Mehr dazu im Beitrag.
Was hat uns die Ungewählte, bei dem Club der Ungewählten zu sagen?
Das „Worst Case“ Szenario
Hans Huber hat einen LinkedIn® Account. Mittlerweile wurde er mehrfach abgemahnt und gestern wurde sein Konto gelöscht.
Alle 2.746 Kontakt bzw. Follower sind weg. Nur von wenigen hat er die direkten Kontaktdaten. Schließlich hat er sich ja auch auf das LinkedIn Netzwerk verlassen. Er meinte dauernd, dass die Löschung nicht rechtens sind. Aber was will er machen? Einen kostspieligen Anwalt anheuern?
Aber dann beginnt der Domino-Effekt. Da LinkedIn® zu Microsoft® gehört, wurde diese Kontolöschung auch weitergegeben. Dort hat man entschieden, dass Hans zu den Kunden gehört, die man nicht mehr haben will. Deswegen wird ihm sein Office365® Konto gekündigt. Und jetzt kommt der Hammer,
Hans hat ja auch eine Windows-Lizenz auf seinem Rechner. Am Montag bekommt er eine Nachricht, dass er 24 Stunden Zeit hat, seine Daten zu sichern, danach wird seine Windows Lizenz einfach deaktiviert.
Echt jetzt? Ja, ganz genau. Das wird dann möglich sein. Bei bösen Buben wie dem Hans darf man nicht mehr nett sein. Schließlich hat er sich gegen das „Regime“ gewendet. Sowas muss aufs härteste bestraft werden!
Im Härtefall geht am Ende gar nichts mehr. Technisch und dann „rechtlich“ möglich
Gegenmaßnahmen: Individuelle Vernetzung als Alternative zu kontrollierten Plattformen
Seien wir mal ehrlich. Wir sind alle im Kommunikationsbereich von Plattformen wie LinkedIn®, Xing®, X®, YouTube®, TikTok® und Co. abhängig.
Diese privat kontrollierten Unternehmen sind aber engmaschig mit den am Anfang genannten Organisationen vernetzt. So eng, dass mit fast allen bereits Verträge bestehen, die es unterstützen, die Regeln der Organisationen dort umzusetzen.
Was Miss- und Desinformationen sind, wird woanders festgelegt. Die Sperrung oder Löschung erfolgt dann einfach nach diesen Regeln.
Die KI macht das mittlerweile sehr einfach möglich. Auch ich stehe bestimmt schon auf einer „Liste“ der bösen, kritischen Miss- und Desinformationsmenschen. Und, obwohl ich noch nie gesperrt wurde, kann das schneller gehen als man sich denkt.
Aber was macht man dann?
Immer als Erster die neuesten Nachrichten, Interviews und Fachbeiträge erhalten?
Und alle mischen fleißig mit
So auch Microsoft®, denn mit deren neuen AGBs können die einfach entscheiden, wenn einer nicht regelkonforme Texte verfasst. Dank der neuen KI geht das noch viel einfacher.
Das beschränkt sich dann übrigens auf alle Microsoft® Applikationen. Ob man in MS-Word® einen „unpassenden Text“ verfasst oder in MS-Teams® eine entsprechende Aussage macht. Denn es wird, ob man will oder nicht, fleißig mitprotokolliert. Mit der KI natürlich.
Wer glaubt das passiert, nur wenn man es „anschaltet“, der sollte sich mal in die Backe kneifen und fragen, ob er träumt.
Generell macht es die KI (Künstliche Intelligenz) der Unternehmen möglich. Hier kann analysiert werden, was das Zeugs hält. KI ist also in diesem Falle ganz bestimmt eine Gefahr für die freie Meinungsäußerung und das Mittel zum Zweck für den Überwachungsstaat.
Hierzu habe ich bereits einen ausführlichen Blog-Beitrag verfasst.
Microsoft gibt Hans eine Watschn
(Klick auf das Bild um zum Blog-Beitrag zu gelangen)
In Irland geht man schon fleißig gegen das „Hatespeech Law“ vor
Dort hat man erkannt, was hier geplant wird. Und es ist gar nicht zum Party feiern. Dabei ist es eine übliche Praxis der gesteuerten Politik einfach mal etwas auszuprobieren und zu schauen, was passiert.
Jean-Claude Junker hat dies bereits 1999 im Detail bestätigt. Sie sagen es uns also direkt ins Gesicht.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Man kann sich auch wehren. In Irland wirds gemacht.
(Zur Webseite einfach auf das Bild klicken)
Wir sind alle digitale Junkies – was passiert, wenn man uns den „Stoff“ wegnimmt?
Ganz unabhängig davon, dass Zensur nun mal in keiner Weise akzeptabel ist, müssen wir uns schon fragen, wie abhängig wir von den digitalen Medien sind?
Wir konsumieren und produzieren „wie die Wilden“ Content. Wir texten, wir bloggen, wir hinterlassen Sprachnachrichten, wir kommentieren, wie leiten weiter, wir machen Copy-and-paste, wir verlinken und und und.
Stellt Euch doch mal die Frage, mit wie vielen der Kontakte z.B. auf LinkedIn Ihr schon mal persönlich gesprochen habt? Aber ausgetauscht und weitergeleitet wird teilweise jeden Tag. Bei manchen Menschen muss man sich fragen, ob die überhaupt noch was anderes tun.
Und jetzt stellt Euch mal vor, Ihr werdet plötzlich zensiert und NICHTS, rein, gar nichts geht mehr! Was nun?
Wir sind alle digitale Junkies
(Zum Blog-Beitrag einfach auf das Bild klicken)
Zensur heißt aber nicht nur einen hinausschmeißen, sondern auch nicht mehr gefunden werden
Wer mal das war und plötzlich fehlt, fällt auf. Doch was ist, wenn man, gutgläubig und ahnungslos ins Internet geht und z.B. nach alternativen Gesundheitsthemen sucht? Das ist mittlerweile ganz schön problematisch.
Auch direkt auf Plattformen wie YouTube sind die Algorithmen so eingestellt, dass man viele und viele gar nicht mehr findet.
Was gefunden werden darf, bestimmt mittlerweile die WHO. Verträge mit Microsoft und Konsorten regeln das dann auf den Plattformen.
Ein hervorragendes Beispiel ist dabei Dr. Berg, mit > 11 MILLIONEN Abonnenten auf YouTube®, aber einer immer schlechteren Auffindbarkeit. Dabei liefert er sehr wertvolle Beiträge. Der WHO und der Pharmaindustrie passt das also gar nicht.
Deswegen gibt es eine schleichende Zensur.
Nicht mehr gefunden werden. Beispiel Dr. Berg
(zum Blog-Beitrag einfach auf das Bild klicken)
Alles wird betroffen sein
Die sozialen Medien, die Chats, die Online-Meeting Plattformen, die Meeting System, die Telefone, die E-Mail Systeme. Einfach ALLES.
Wer das gerne will und immer noch denkt, dass er „nichts zu verbergen hat“, der kann ja gerne weiter auf seinem Sofa bei Chips und Cola sitzen.
Alle anderen sollten mal langsam ins Handeln kommen. Denn, wenn es nach denen geht, reicht schon ein „Olaf ist doof“, um auf der „schwarzen Liste“ (von mir aus auch grünen, gelben oder orangen) zu landen. Was dann wohl passiert?
Fazit:
Die Zensur ist ein probates Mittel für diejenigen, die Angst haben, dass zu viel kommuniziert wird. Zu viel Kritisches. Wie so oft dienen diese Maßnahmen nicht zu unserem Schutz, sondern zu ganz anderen Zwecken.
Jeder sollte sich fragen ob er oder sie das so will. Ich will es nicht.
Wehret den Anfängen! Wir sind aber bereits mittendrin, also jetzt handeln!
Bildquellen: Shutterstock, EU, und Bilder aus den Blog-Beiträgen mit den dortigen Quellenangaben
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[…] Zur „digitalen Meinungsdiktatur“ hatte ich übrigens auch bereits einen Blog-Beitrag verfasst. Den gibts hier im Link. […]