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Digitale Transformation mit Wissenstransfer vom Berater

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Oder, „so werden Sie zum mündigen Digitalisierungsunternehmen“

Macht Sie Ihr Digitalisierungsberater wirklich unabhängig?

Viele Unternehmen holen sich einen Berater ins Haus, wenn es um komplexe Digitalisierungsprojekte geht. Die Erwartung ist klar: Erfahrung, Expertise und Lösungen, die funktionieren.

Doch was passiert nach dem Projekt? Können Sie die Methoden und Analysen selbst anwenden – oder sind Sie auch weiterhin auf den Berater angewiesen?

Die ehrliche Antwort entscheidet darüber, ob Sie langfristig profitieren oder nur kurzfristig Ergebnisse sehen.

Zwei Arten von Beratern – und welcher Ihnen wirklich nützt

Es gibt im Kern zwei Beratertypen:

– Der „Ich bin hier, um zu bleiben“-Typ

– Er liefert Ergebnisse, ohne die Schritte dorthin transparent zu machen.
– Methoden, Tools und Analysen bleiben sein Betriebsgeheimnis.
– Sie müssen ihn immer wieder beauftragen, um Anpassungen oder neue Projekte umzusetzen.

Der „Ich mache Sie unabhängig“-Typ

– Er legt alle Methoden und Analysen offen.
– Sie erhalten vollständigen Zugriff auf die eingesetzten Tools.
– Er sorgt für echten Wissenstransfer, damit Sie künftig vieles selbst können.

Ich gehöre ganz klar zu Typ 2 – denn meine beste Referenz ist ein Kunde, der mich nur dann braucht, wenn wirklich neue Herausforderungen entstehen.

Transparenz ist der Schlüssel zu besseren Entscheidungen

Ein guter Berater trifft nicht einfach Entscheidungen für Sie. Er bereitet Optionen und Handlungsempfehlungen vor, sodass Sie selbst sicher und informiert entscheiden können.

Dazu gehört:

  • Offene Dokumentation aller Analysen
  • Klare Begründungen für jede Empfehlung
  • Vollständige Nachvollziehbarkeit – auch noch nach Jahren

Das Ergebnis: Sie verstehen nicht nur, was empfohlen wird, sondern auch warum – und können diesen Weg jederzeit selbst replizieren.

Auch der Weg ist das Ziel!

Keine „Geheimhaltung“ in der Beratung

Fragen, die Sie jedem Berater stellen sollten

Bevor Sie sich langfristig binden, prüfen Sie, ob Ihr Berater Ihnen wirklich die Unabhängigkeit ermöglicht, die Sie verdienen:

  • Legt er seine Methoden offen – oder bleiben diese in seinem Kopf?
  • Können Sie auf alle eingesetzten Tools selbst zugreifen und diese auch anpassen?
  • Werden alle Analysen so dokumentiert, dass sie auch in Zukunft verständlich bleiben?
  • Findet ein echter Know-how-Transfer statt, der Sie Schritt für Schritt unabhängiger macht?
  • Können Sie die Methoden auch in Folgeprojekten selbstständig einsetzen?
  • Reduziert sich Ihr Beratungsbedarf mit der Zeit deutlich?

Wenn Sie hier mehr als einmal „Nein“ sagen müssen, ist es Zeit, über Alternativen nachzudenken.

Beratungsmethoden sollten nicht „geheim“ sein!

Immer als Erster die neuesten Nachrichten, Interviews und Fachbeiträge erhalten? 

Beratung auf Augenhöhe statt Belehrung

Ich glaube nicht an das Modell „Du bist der Kunde, ich sage dir, wo es langgeht“.
Ich glaube an Partnerschaft: Sie kennen Ihr Unternehmen, ich kenne die Werkzeuge und Strategien – zusammen entwickeln wir die beste Lösung.

Das heißt nicht, dass es nicht auch mal unbequeme Wahrheiten geben kann. Aber es bedeutet, dass Sie jederzeit verstehen, warum ich etwas empfehle, und die Entscheidung am Ende bei Ihnen liegt.

Der belehrende Berater ist nicht der Richtige für Sie

Fazit – Werden Sie zum mündigen Digitalisierungsunternehmen

Mit dem richtigen Berater bauen Sie intern Wissen auf, treffen fundierte Entscheidungen und sind nicht mehr von einzelnen Personen abhängig.
Sie holen sich Beratung nur dann, wenn sie einen echten Mehrwert liefert – nicht, weil Sie ohne nicht weitermachen können.

Genau diese Arbeitsweise hat sich in meinen Projekten bewährt: Wiederkehrende Kunden mit bis zu vier verschiedenen Projekten – ganz ohne Kaltakquise.

Am besten gleich hier im Link einen kostenfreien Ersttermin vereinbaren!

Ein guter Berater geht, wenn das Projekt abgeschlossen ist. Wird aber auch wieder gerne neu eingeladen.

Bildquellen: Shutterstock, ChatGPT

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